Posts mit dem Label Jupp Heynckes werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Jupp Heynckes werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 1. Mai 2013

Als Udo Lattek im Camp Nou weinte

On the road to Wembley. Die Bayern gastieren beim FC Barcelona. ››Der Libero‹‹ erinnert an das traumabildende Gastspiel des Rekordmeisters im Camp Nou anno 2009, nach dem Udo Lattek auf den Tribünen der katalanischen Fußball-Kathedrale gar Tränen der Trauer verdrückt haben soll...

Wenn die Bayern, mit ihrer 4:0-Sensation im Rücken, am Mittwochabend beim FC Barcelona im Halbfinalrückspiel der Königsklasse gastieren, dann wird dies das erste Mal seit jener denkwürdigen Nacht im April 2009 sein. In dieser Nacht spielte sich jenes bis vergangenen Dienstag schmerzendes Inferno ab, bei dem Schweinsteiger und Kollegen mit nullzuvier sang -und klanglos untergingen.

Alle vier Treffer kassierte Hans-Jörg Butt, den ein gewisser Jürgen Klinsmann als Bayern-Trainer damals den erklärten Oliver-Kahn-Erben Michael Rensing degradierend zwischen die Pfosten des Rekordmeisters befördert hatte. Doch an Butt, diesem wie strafstoßschiessenden Torsteher aus Großenkneten, lag es in den 90 Minuten wohl am wenigsten.

Vielmehr besaßen der brillante Messi und seinen nicht minder genialen Gefährten in den blau-roten Trikots nicht nur buchstäblich mehr Pep, sie führten den weißgekleideten Rekordmeister mit ihrer Spielfreude regelrecht am Nasenring durch die Manege des Camp Nou. Das internationale Presseecho zu dieser Demütigung? Es fiel damals vernichtend aus:

„Barcelonas Fußball ist von einer anderen Welt. Das Weiterkommen war bereits zur Halbzeit entschieden. Mit etwas mehr Druck in der zweiten Hälfte hätte Barça den Bayern eine Packung von skandalösen Ausmaßen verpassen können.“ [Marca]

„Ein kaiserlicher Spaziergang: Barcelona setzt seinen Triumphzug zum Finale in Rom fort. Egal was bis dahin geschieht, niemand wird Barça absprechen können, eine der besten Mannschaften in Europa zu haben.“ [El Periódico]

„Barça nahm den FC Bayern unter Maschinengewehrfeuer. Der deutsche Meister brannte lichterloh.“ [El País]

„Messi vernichtet Bayern. Er löscht Toni und Bayern aus. Barça feiert eine Fiesta. Ein Vergnügungspark an Toren. Jetzt zittert Klinsmann.“ [Gazzetta dello Sport]

„Messi schlitzt Klinsmanns Bayern mit einer blendenden Vorstellung auf. Barça erzielt alle Tore in einer sensationellen ersten Halbzeit. Messi tobt sich richtig aus. Barcelona schlägt Bayern vernichtend im Nou Camp.“ [THE SUN]

„Messis Zauber bringt Barça einen Schritt näher Richtung Rom. Man sollte vorsichtig mit dem Wort furchteinflößend sein, aber niemals vorher war es treffender als bei dieser Vorstellung.“ [THE TIMES]


Auf Einladung des FC Bayern saß damals auch Trainer-Haudegen Udo Lattek auf der Tribüne und erlebte wie seine bajuwarischen Fußballfreunde in Barcelona eine Nacht in Moll. Hiervon sollte selbst Kalle Rummenigge tags darauf berichten und stammelte in die Mikrofone der Reporter: Ich habe unseren alten Freund Udo Lattek in der Halbzeit gesehen, er hat geweint.

Freilich, Tränen lügen halt nicht. Wenige Wochen später, als Latteks Augen längst getrocknet und die Bayern gegen Barca ausgeschieden waren, geschah im Bayern-Kosmos das Unvermeidliche.  Die Bayern jagten Jürgen Klinsmann, die unglückverheißende Büchse der Pandora, vom Hof. Jupp Heynckes, seinerzeit eine Art Trainer-Rentner, übernahm vorübergehend das Zepter an der Seitenlinie.

Heynckes Ernennung kommentierte der Stern seinerzeit übrigens als „Bankrotterklärung“ und wird spätestens nach dem Ende dieser fabulösen Bayern-Saison vermutlich um einiges schlauer sein. Doch woher auch. Schließlich ließ uns Olli Kahn in seinem mysteriösen Fan-Orakel erst viel später in die Zukunft schauen...

Samstag, 15. Dezember 2012

Wie dänisches Dynamit

Kleiner Mann ganz groß: Allan Simonsen wird heute 60. Glorreiche sieben Jahre wirbelte der Däne in den wilden Siebzigern für die legendäre Gladbacher „Fohlen-Elf“, eroberte in der Bundesliga drei Meistertitel, gewann zweimal den UEFA-Cup und einmal den DFB-Pokal. Ja, dieser Allan Simonsen verkörperte am Bökelberg pures dänisches Dynamit, erzielte unzählige Tore im Europapokal und stolze 76 Treffer in nicht einmal 180 Bundesligapartien. Dribbelstark, wendig, wieselflink und schussgewaltig: das war eine explosive Mischung. 

Dabei hatte Günter Netzer anfänglich noch Bange bekundet, der nur 1,65 Meter kleine Däne könne in der Bundesliga glatt umgepustet werden. Tatsächlich brauchte Simonsen fast eineinhalb Jahre, um sich an die Bundesliga und deren Gangart zu gewöhnen. Letztlich avancierte der Däne aber sogar 1977, als Gladbach im Finale des Landesmeistercuos trotz eines Simonsen-Tores dem FC Liverpool unterlag, gar zu Europas Fußballer des Jahres. Eine Ehre, die den anderen Gladbacher Giganten dieser Zeit wie Heynckes, Netzer oder Bonhof vorenthalten blieb.

 
Später stürmte Simonsen einige Jahre für den FC Barcelona, um nach einem Abstecher beim damals zweitklassigen Londoner Klub Charlton Athletic, der bezeichnenderweise für Simonsens damaligen Karriereverlauf in einem Stadion namens „The Valley“ kickt, seine große Laufbahn bei seinem dänischen Heimatklub Vejle BK ausklingen zu lassen. Als Nationaltrainer Luxemburgs und der Färöer-Inseln kehrte er übrigens sporadisch noch einmal auf die großen Bühnen des Fußballs zurück. Zum Anlass von Simonsens "60sten" soll nun mit folgender Episode erzählt werden, dass der kleine Jubilar in Mönchengladbach auch heute noch immer eine große Nummer ist.

Schon vor dem Anpfiff des Gastspiels von Werder Bremen im Herbst im Borussia-Park war ich beeindruckt von der Gladbacher Ahnengalerie, die an der Außenhaut der Arena prangend die Fotos der „Fohlen-Jahrhundertelf“ zeigt, die als Reminiszenz an die große Bökelberg-Ära dienen. So kann es passieren, dass man eine Bratwurst isst und sich jener Allan Simonsen über einem erhebt. Und fürwahr, ich sollte Simonsen an diesem Samstag immer wieder begegnen, an dem über Mönchengladbach wahrhaftig die Sonne lachte. Denn Favres „Fohlen“ überrannten Werder gnadenlos mit 5:0.

Gladbachs grandiose Galionsfigur Marco Reus traf dreifach, dribbelte seinen überforderten Werder-Widersachern Knoten in die Beine, so dass diese während der 90 Minuten ausschließlich seine Hacken zu sehen bekamen. Viele Borussen-Fans von der Haupttribüne erhoben sich daher oft wild klatschend von ihren Sitzplätzen, fotografierten etwa nach jedem Tor ekstatisch den Zwischenstand von der Anzeigetafel ab und riefen Sätze wie: >>Wir sind wieder wer!<<. Der mitgereiste Radio Bremen-Reporter legte zum Schluss gar sein Mikro beiseite, streckte seine Beine aus und rauchte genervt Kette.
Überraschend war an diesem Nachmittag nicht etwa  wie Marco Reus abgefeiert wurde oder die "Wir sind wieder da"-Schlachtrufe aus allen Ecken hallten. Eher, wie präsent jener Simonsen in den Lobhudeleien links und rechts von mir war: Allan damals hier, Allan damals dort… Selbst nach dem Abpfiff, sollte diese Euphorie noch auf dem Parkplatz anhalten. Dort traf ich einen wankenden Mittfünfziger, dessen Trikot verdächtig spannte und auf dem Rücken den Namen „Günni“ über einer großen „5“ trug. 

Beim Anblick meines Werders-Schals grinste „Günni“ dann hämisch und ließ mich Zeuge davon werden, wie mir eine Parkplatzlaudatio Marco Reus entgegen lallte: „Ey, Du Fischkopp! Vergiss Netzer, von dem ich das Trikot anhab. Unser >>Rolls Reus<< spielt wie Allan. Und, weisste was? Reus is‘ unser neuer Allan Simonsen!“. Nach seinem Ritterschlag für Reus machte „Günni“ kehrt und entschwand in der Dunkelheit, in der letzte Wortfetzen allmählich verhallten. Wie gesagt, dieser Allan Simonsen war allgegenwärtig…

Sonntag, 18. November 2012

Über Ur-Schreie in die Nachbarschaft

André Zechbauer ist seit der Saison 1976/77 Anhänger des FC Bayern München und seit 1987 Bayern-Mitglied. Nach Jahrzehnten auf Fußballtribünen im In- und Ausland, beobachtet er die Geschehnisse rund um den Rekordmeister mittlerweile durch die Fernglasperspektive. Und das macht er seit mehr als vier Jahren kritisch und pointiert in seinem Blog »Fernglas FCB«.

Wie der FC Bayern-Experte den bisherigen Saisonverlauf seines Lieblingsklubs einschätzt oder was er etwa von dem Duo Jupp Heynckes/Matthias Sammer oder Javi Martinez hält? Der Libero hat  nachgefragt und der FCB-Blogger stand Rede und Antwort…
 
1. André, die erste Frage ist wohl unvermeidlich. Das „Finale dahoam“ ist nun einige Monate her. Ist es Dir eigentlich mittlerweile gelungen, es zu verdauen?  Und war es Dein schlimmstes Erlebnis als Bayern-Fan?

Ich habe während des Spiels natürlich viel geflucht, diverse Ur-Schreie in die Nachbarschaft gebrüllt und ab der Halbzeitpause durchgehend gestanden, aber erstaunlicherweise hatte ich die Niederlage relativ schnell verarbeitet. Schon einen Tag später habe ich das Ganze ziemlich nüchtern analysieren können. So bitter es ist, aber in diesen Spielen zählt: Keine Fehler machen und die Fehler der anderen Mannschaft gnadenlos ausnutzen zu können. Das war 1975 so, als wir – schmeichelhaft ausgedrückt - „sehr effektiv“ Leeds United schlugen; das war 1987 in Wien und 1999 in Barcelona so – und so war es eben auch in München im vergangenen Mai.

Mich hat vor dem Spiel schon gestört, dass kaum jemand von Chelsea sprach, sondern nur vom „Finale dahoam“ – die Fokussierung auf Chelseas Stärken fehlte mir in der öffentlichen Wahrnehmung.

Meiner Meinung nach hatte Jupp Heynckes, so sehr ich ihn schätze, großen Anteil an der Niederlage. Vor einem solchen Spiel musst du Elfmeter trainieren – und sei es nur für die Psyche. Außerdem müssen die Schützen festgelegt, nein – in Stein gemeißelt, sein. So ein Abwehrfehler wie vor dem Ausgleichstreffer Drogbas darf nicht passieren, wenn Du gut auf den Gegner vorbereitet bist. Schon gar nicht zwei Minuten vor Ende der Partie. Das alles hat nicht gestimmt und wäre durch exzellente Vorbereitung zu verhindern gewesen. So gewinnt man dann eben auch kein Finale in der Champions League. Wer weiß das besser, als wir Bayern?!

Mein schlimmstes Fußball-Erlebnis war das Finale 1999 gegen Manchester United – und das wird es wohl auch bleiben. Zum einen weil ich damals im Stadion war, zum anderen weil ich bis zu diesem Spiel schon zwei Jahrzehnte auf einen Titelgewinn in der Königsklasse hin gefiebert und die Schmach von Wien im Jahr 1987 im Prater-Stadion miterlebt hatte.

2. Die aktuelle Saison läuft für die Bayern bisher überaus glänzend, der Name Deines Blogs steht wieder symbolisch für den Abstand zu den Verfolgern. Was meinst Du, was springt am Ende der Saison für die Bayern heraus und welche Rolle spielt dabei Borussia Dortmund?

Am Ende sind wir Meister und hoffentlich auch Pokalsieger. Die Champions League ist die große Unbekannte, aber ich hoffe in London 2013 dabei sein zu können.

Natürlich ist Borussia Dortmund aufgrund des Spielerpotenzials und der Spielweise neben Bayern das Top-Team der Liga, auch wenn Schalke seit Beginn der letzten Saison enorm konstant auf hohem Niveau spielt. Der Unterschied zum letzten Spieljahr ist aber, dass nicht wir sondern die Dortmunder hin und wieder schwächeln. Schalke hat einfach das Pech ausgerechnet in ihrer stärksten Phase zwei bärenstarke Konkurrenten erwischt zu haben. Am Ende hoffe ich nur, dass sich die deutschen Teams nicht in der Champions League begegnen – das ist immer undankbar für alle Beteiligten. Ein Selbstläufer wird allerdings auch diese Meisterschaftssaison nicht.

3. Maßgeblich am erfolgreichen Saisonverlauf beteiligt ist Cheftrainer Jupp Heynckes. Wie beurteilst Du seine Zukunft an der Säbener Straße und die Zusammenarbeit mit Matthias Sammer?

Im Moment läuft alles großartig und dann sind alle Seiten immer gerne bereit, Verträge zu verlängern. Bayern braucht aber eine langfristige Alternative zu Heynckes, aufgrund seines Alters. Ich habe nichts gegen zwei weitere Jahre mit ihm, aber nach ihm sehe ich nur Top-Leute wie Mourinho oder meinen Favorit Pep Guardiola. Beide passen exzellent zum FC Bayern. Klopp, Fink, Babbel, Tuchel oder auch Slomka sehe ich da einfach nicht.

Was das Duo Sammer-Heynckes angeht, wird viel geschrieben und hinein interpretiert. Ich will nicht rumfloskeln, aber wichtig ist doch nur dass alle am gleichen Strang ziehen, weil alle das Gleiche wollen. Matthias Sammer ist mit seiner Einstellung und Akribie beim FCB genau richtig.

4. Heynckes Vorgänger, der heutige Bondscoach, Louis van Gaal sorgte zuletzt mit seinen Aussagen über die vermeintliche Allmacht von Uli Hoeneß für einige Kontroversen. Welche Sicht der Dinge hast Du?

Van Gaal ist in sein Spiegelbild verliebt, so wie Narziss – nur war Narziss vermutlich schöner als Louis van Gaal. Wenn jemand unbelehrbar und wenig kritikfähig ist, wird es mit der Bayern-Führung und gerade mit Uli Hoeneß schwierig. Hoeneß hat sich damals für die Mannschaft und gegen van Gaal entschieden. Etwas anderes konnte er auch gar nicht tun. Natürlich ist Hoeneß aufgrund seiner Leistungen für den Verein auf eine gewisse Weise allmächtig, aber van Gaal war eben nur Trainer – da muss man sich auch unterordnen können und kompromissbereit sein. Ich bin kein Freund von solchen Nachtretereien über die Medien, aber van Gaal ist in seinem Stolz verletzt – da waren seine jetzigen Aussagen durchaus zu erwarten. Schade, wir hatten auch viel Spaß mit ihm.

5. Lass uns über kostspielige „Premiumtransfers“ sprechen.  Javi Martinez ließen sich die Münchner bekanntlich gute 40 Millionen Euro kosten. Wie bewertest Du den Transfer und den bisherige Rolle des Basken bei den Bayern?

Ich betrachte den Transfer nicht nur über die Ablösesumme – der Spielertyp Martínez ist für den Verein extrem wichtig. Er hat angedeutet, was er alles kann – und ich fand das sehr beeindruckend. Seine Zeit wird noch kommen, aber man muss schon genau hinsehen um seine Qualität einordnen zu können: Nerven- und Zweikampfstärke, Ballbehauptung, Raumgefühl – und er kann fantastische Pässe schlagen. Die Qualitätsdichte im defensiven Mittelfeld ist mit ihm besser geworden, das zwingt Gustavo und auch Schweinsteiger zu Top-Leistungen.

Ganz abgesehen davon glaube ich, dass der Transfer auch eine „politische“ Bedeutung hatte. „Sehr her, wir Bayern können da auch mithalten und müssen nicht mal Schulden machen“ – das ist eine Zäsur zu bisherigen Transferperioden. Es zeigt den anderen Top-Klubs und Top-Spielern: Bayern ist endgültig ganz oben angekommen. Sportlich und wirtschaftlich gibt es da ohnehin keinen Zweifel mehr.

 
6. Im Rückblick auf Deine ganzen Jahre als Bayern-Daumendrücker: welcher ist für Dich eigentlich der beste Transfer, den der FC Bayern bzw. Uli Hoeneß je getätigt hat?

Der beste Transfer war der von Karlheinz Rummenigge zu Inter Mailand. Das hat den Verein damals gerettet und die Weichen in die richtige Richtung gestellt. Hinzu kommen natürlich Transfers wie die von Matthäus, Elber, Pizarro – die allesamt äußerst lohnend waren.

7. Zum Schluss bitte ich Dich um ein paar Worte zum „Geburtstagskind“ Bundesliga, die sich in ihrer Jubiläumssaison befindet. Welches war für Dich das schönste Erlebnis mit ihr und wer ist Dein ewiger Bundesliga-Held?

Das schönste Liga-Erlebnis für mich war die Meisterschaft 1986.Vor 74.000 Zuschauern ein 6:0-Sieg gegen Gladbach am letzten Spieltag - und im Stadion hat den Kantersieg niemanden interessiert, weil wir nur auf die Anzeigentafel schielten, wie es denn in Stuttgart steht. Bremen verlor und wir hatten es tatsächlich noch geschafft, Das war fantastisch!

Das last-minute-Tor von Andersson in Hamburg 2001 habe ich selbst nicht miterleben können, da ich zu der Zeit in Irland studierte. Wäre ich in Hamburg dabei gewesen, wäre das sicher mein Favorit geworden.
 
Mit Fußball-Helden ist das so eine Sache. Persönlich mochte ich besonders Mehmet Scholl und Bixente Lizarazu – als Kind war es Rummenigge. Aber diese Drei stehen jetzt auch nicht gerade exemplarisch für Heldentaten. Ich habe keinen wirklichen Helden im Fußball.

Vielen Dank für das Interview!